Liebe Frau Bleile,
mein Vater erkrankte an einer sehr seltenen Krankheit – genannt Plasmozyton eine andere
Form von Leukämie die nur 1% der Bevölkerung in Deutschland haben.
Meinem Vater ging es sehr schlecht, die Krankheit hat schlimme Nebenwirkungen. Er bekam
Knochenbrüche und extrem starke Schmerzen vor allem im Rücken. Gleichzeitig wurden bedingt durch die Krankheit die Nieren stark angegriffen und er sollte zeitlebens extrem eiweißarm essen, d.h. nur klinische Ernährung. Darunter litt die ganze Familie. Die Ärzte sind bei dieser Knochenmarkserkrankung ratlos und wollten Langzeitchemo geben.
Unsere letzte Rettung waren Sie Frau Bleile. Nachdem ich in der Zeitschrift von Ihnen ge-
lesen hatte, ermutigte ich meinen Vater bei Ihnen einen Termin zu vereinbaren. Mein Vater hat sich keine Chemo mehr geben lassen, weil die eigentlich sowieso nicht helfen kann.
So fuhr er in meiner Begleitung mit wirklich letzter Kraft zu Ihnen Frau Bleile in das Allgäu.
Ich schleppte meinen Vater regelrecht in Ihr Sprechzimmer und Sie waren sehr erschrocken als Sie meinen Vater sahen. Ihre Aussage war, was soll ich mit diesem Mann machen, er gehört ins Krankenhaus. Ich sagte zu Frau Bleile, da kommen wir gerade her. Ich bat Sie aber darum, es wenigstens einmal zu versuchen – Ihn zu behandeln. Immerhin hat er unter schweren Umständen die Reise zu Ihnen in das Allgäu angetreten.
Was dann geschah, kann man fast nicht glauben, nach 2 Tagen (4 Behandlungen) hatte er sichtlich mehr Kraft und nach einer Woche bekam er Appetit und einen unglaublichen Auf-
trieb. Gleichzeitig haben Sie auch die Nieren mitbehandelt. Als die nächste ärztliche Untersuchung anstand, wunderte sich der Arzt, die Nieren hätten sich sehr verbessert und er konnte allmählich wieder ganz normal essen. Man konnte zusehen Frau Bleile, wie es mit dem Vater wieder bergauf ging. Dann die Blutwerte, die gingen auch in die Höhe und wurden so gut, wie es normalerweise bei dieser Krankheit nicht sein kann. Als Beweis lege ich alte und neue Blutwerte bei.
Frau Bleile, noch zu erwähnen ist, dass Sie seine Augen wegen des grünen Stars beiläufig
mitbehandelten. Und mit einem Mal ging der grüne Star zurück, mein Vater kann wieder alles sehr deutlich sehen, Brillenwerte hatten sich auch nicht verändert. Der Arzt konnte es sich nicht erklären.
Frau Bleile, mein Vater und die ganze Familie möchten sich ganz herzlich für Ihre heilenden
Hände bedanken. Das alles ist wie ein Wunder – aber wahr. Wir sind Ihnen zu ewigem Dank verpflichtet.
Weiterhin viele Heilungserfolge.
Fam. P. Barns