Liebe Frau Bleile,
nach dem zweieinhalb Jahre Ihrer Therapie-14. Juni bis 18 Juni 2004- vergangen sind, möchte ich auf diesem Weg berichten.
Als leitender Angesteller-Direktor einer Aussendirekttion-fand meine Tätigkeit stets in sitzender Haltung statt. Durch diese einseitige Fehlhaltung bzw. Belastung der Wirbelsäule im laufe von zwei Jahrzehnten begann mit angrenzender Wahrscheinlichkeit eine Veränderung derselben. Anfang der Neunziger Jahre bekam ich erstmals heftige Rückenschmerzen. Aufgrund dessen suche ich meinen damaligen Hausarzt auf, der mich gründlichst untersuche. Seine Feststellung war, daß die Belastung der Wirbelsäule zu einseitig und daher unausgewogen sei. Ich möge doch einen Orthopäden aufsuchen, der mich entsprechend behandeln soll. Aufgrund meiner vielseitigen Beschäftigung sah ch mich jedoch ausserstande, den Rat meines Hausarztes zu befolgen. Stadd dessen bat ich Ihn, mir doch Masagen und Moorbäder zu verordnen, die eine entsprechende Linderung der Schmerzen bringen sollte. Diese Linderung trat auch ein. Allerdings nur immer für die Dauer von zwei bis drei Monaten. Anfang 1996 wurde ich dann von meinem Hausarzt mit entsprechenden Schmerzinjektionen bahendelt um relativ schmerzufrei zu bleiben. Am 31. Oktober 1996 war es dann total vorbei. Ich hatte an diesem Morgen solch heftige Schmerzen im Rücken, daß ich nicht in der Lage war, mein Auto zu fahren. Desweiteren hatte ich in den Zehen das Linken Fußes sowie bis zum Unterschenkel desselben kein Gefühl. Meine Frau fuehr mich zu unserem Hausarzt der sofort erkannte, daß etwas geschehen mußte. Es kam die Einweisung ins Krankenhaus, wo ich am 05. November 1996 operiert wurde. Nach der OP wurde mir mitgeteilt, daß meine Lendenwirbel drei, vier und fünf nicht in Ordnung gewesen sein. Die OP sei aber ansonsten gut verlaufen. Ichsoll jedoch zurückhaltend sein, da ich zur Narbenbildung neige. Dieses hätte zur Folge, daß ich weiterhin mit nicht unerheblichen Schmerzen zu tun haben könnte.
Ich habe mich bemüht, stets an die Weisung der Ärzte zuhalten. Dennoch blieben weiterhin die Schmerzen. Eine anschließende Reha in einer Orthopädischen Fachklinik brachte ebenfalls nicht den gewünschten Erfolg. Aufgrund der Empfehlung eines Freundes suchte ich nochmals eine andere Orhopädische Spezialklinik für vier Wochen auf. Auch diese bracht emir nicht die erhoffte Schmerzlinderung. Der behandelnde Arzt war der Meinung, daß ich zunächst einmal für zwei Monate nach Hause fahren möge und danach noch einmal für vier Wochen wiederkommen möge. Da Die Behandlung in dieser Spezialklinik ohne Besserung meines Zustandes verlief, hiert ich es nicht für sinnvoll, noch einmal für vier Wochen in dieser Klinik zu verbringen, Ich war weiterhin bei meinem Hausarzt sowie bei einem Orthopäden in Behandlung. Aufgrund meiner Erkrankung kam es letztlich dazu, daß ich im Februrar 1998 vorzeitig invalidisiert wurde. Um meine Schmerzen einigermaßen unter Kontrolle zu halten, nahm ich täglich 4 bis 6 Schmerztabletten. Sie heißen entweder Dolovisano, Diklofinak oder Voltaren. Wenn diese nicht mehr ausreichten, nahm ich zusätzlich Tramal Tropfen.
Einem weiteren Freund, dem ich im Jahr 2004 meine Situation schilderte, empfahl mir aufgrund einer sehr positiven Erfahrung seiner Frau bei der Heilerin Frau W. Bleile, diese doch einmal aufzusuchen. Vielleicht könne Sie mir ja helfen. Nachdem der Termin bei Ihnen Frau Bleile feststand, fand am 14. Juni 2004 vormittags die erste Behandlung durch Sie statt. Nach dieser hatte ich das Gefühl, daß sich etwas in meiner Wirbelsäule lösen würde. Nach der zweiten Behandlung am Nachmittag desselben Tages merkte ich, daß ich mich zusehends besser fühlte.
Meine Schmerzen wurden von Tag zu Tag weniger. Am Freitag den 18. Juni 2004sagte ich Ihnen, daß ich überhaupt keine Schmerzen mehr verspüre. Dieses Phänomen ist mir nicht erklärlich. Da ich nunmehr seit zweieinhalb Jahren schmerzfrei bin, hoffe ich für mich, daß es auch in der Zukunft so bleibt und die Einnahme von Schmerzmedikamenten der Vergangenheit angehört. Ich möchte deshalbdie Gelegenheit zum Anlaß nehmen, Ihnen nochmals auf diesem Wege für Wege für Ihr Hilfe ganz herzlichen Dank zu sagen. Möge Ihre Therapie weiteren hilfesuchenden Menschen Heilung bringen.
Ganz liebe grüße Herrman von Hallermann